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Displaybruch! Oh nein!

Displaybruch! Oh Nein!

Wer kennt das nicht, beim herausholen, beim ablegen, beim Foto machen, leicht gestolpert oder wo hängen geblieben. Schon jongliert man sein Handy voller Panik und Angst und dann passiert es trotzdem. Zack ist es auf dem Boden aufgeschlagen und voller Hoffnung und bangen hechtet man danach um dann endtäuscht festzustellen „Displaybruch“.

Was nun?

Im Internet kann man sich Videos ansehen und die Ersatzteile bestellen um sich dann selbst an den Reparaturversuch und Displaytausch zu wagen. Unsere Meinung dazu ist, dass man dies schon versuchen kann, wenn es aber misslingt ist meist alles dahin, da in der Regel keine Werkstatt mehr Hand anlegt.
Bleibt also noch die Reparatur über den Hersteller oder eine Fachwerkstatt, wie z.B. über unsere angebundene lizensierte Fachwerkstatt.

Sollte das Handy noch bedienbar sein sichert eure Daten über die Cloud oder den PC, denn in der Regel kommt das Gerät schon allein wegen der deutschen Datenschutzbestimmungen auf Werkseinstellung zurück und alle Daten sind verloren.

Die Kosten fallen je nach Gerät unterschiedlich aus, generell kann man aber über den Daumen gepeilt mit ca. der Hälfte des Neupreises des Gerätes Rechnen. Hier geben aber z.B. wir euch auch gerne einen kostenlosen Kostenvoranschlag.
16 Juli, 2022
Was tun, wenn meine Stromrechnung auf einmal sehr hoch ist? Wer auf seiner Stromrechnung plötzlich heftige Ausschläge nach oben vorfindet und sich nicht erklären kann, wie das zustande kommt, sollte einen Termin mit einem Energieberater vereinbaren. Wenn Sie bereits einen konkreten Verdacht haben, können Sie sich aber auch ein professionelles Messgerät ausleihen, um verlässliche Verbrauchszahlen des entsprechenden Gerätes zu ermitteln. Messgeräte bekommen Sie zum Beispiel bei den Energieberatungen der Verbraucherzentralen, aber auch bei vielen Volkshochschulen, dem Bund Naturschutz und sogar in öffentlichen Büchereien. Eine Verleihliste und eine Übersicht von Verleihstellen des Energiemonitors über die Postleitzahl finden Sie im nächsten Absatz bei den weiterführenden Links. Quelle: https://www.br.de/radio/bayern1/energie-sparen-126.html
16 Juli, 2022
Wie kann ich beim Kochen und Backen Strom sparen? Wer gerne kocht und backt und das täglich für eine ganze Familie, der verbraucht natürlich übers Jahr auch viel Strom. 600 Kilowattstunden können da durchaus für einen 4-Personen-Haushalt zusammenkommen. Induktionsherde verbrauchen im Vergleich zu einem Ceranherd weniger Strom. Im Schnitt zwischen 15 und 30 Prozent - je nach Nutzung. Umluft sorgt im Vergleich zu Ober- und Unterhitze für eine bessere Wärmeverteilung im Ofen. Dadurch kann auch die Backtemperatur um mindestens ein Fünftel reduziert werden - was natürlich deutlich energiesparender ist. Quelle: https://www.br.de/radio/bayern1/energie-sparen-126.html
16 Juli, 2022
Wie kann ich feststellen, ob mein Kühlschrank zu viel Strom frisst? "Im Einzelfall," sagt Norbert Endres, Stromberater der Verbraucherzentrale Bayern, "gibt es auch immer wieder defekte Thermostate von Kühl- oder Gefriergeräten, die den Verbrauch vervielfachen." Gut also, wenn man regelmäßig Temperatur misst, um herauszufinden, ob das Gerät noch ordnungsgemäß funktioniert. Oder etwa bei frostigen Temperaturen mittig im normalen Kühlschrank gleich mal den Fachmann kommen lässt. Quelle: https://www.br.de/radio/bayern1/energie-sparen-126.html
16 Juli, 2022
Wie kann ich beim Gefrierschrank Strom sparen? Weil Kühl- und Gefrierschränke in der Regel im Dauerbetrieb laufen, verbrauchen sie auch etwa ein Fünftel des gesamten Stroms im durchschnittlichen Haushalt. Für das Gefrierfach oder den Gefrierschrank reichen minus 18 Grad. Jedes Grad niedriger kostet nur unnötig Energie und damit bares Geld. Man kann es zudem nicht oft genug wiederholen: Das Enteisen des Gefrierfachs ist notwendig. Nicht nur aus hygienischen Gründen. Sondern, weil es zudem Energie spart. Quelle: https://www.br.de/radio/bayern1/energie-sparen-126.html
16 Juli, 2022
Verbrauchen eingesteckte Aufladegeräte immer Strom? Moderne Ladegeräte und Netzstecker arbeiten nicht mehr so verlustreich wie früher. Die mittlerweile flachen Netzteile von Smartphones oder Ladegeräte für elektrische Zahnbürsten beanspruchen nur noch relativ wenig Strom für sich selbst. Das gilt auch für viele neue Geräte im Standby-Betrieb, wie etwa Fernseher. Dank der EU-Öko-Design-Richtlinie muss der Verbrauch im Standby bei einer längeren Auszeit sogar unter einem Watt liegen. Entsprechend liegen die Stromkosten pro Gerät auch unter zwei Euro im Jahr. Natürlich kann sich das je nach Anzahl der Geräte dennoch auf einen größeren Betrag summieren. Quelle: https://www.br.de/radio/bayern1/energie-sparen-126.html
16 Juli, 2022
Verbrauchen eingesteckte Aufladegeräte immer Strom? Moderne Ladegeräte und Netzstecker arbeiten nicht mehr so verlustreich wie früher. Die mittlerweile flachen Netzteile von Smartphones oder Ladegeräte für elektrische Zahnbürsten beanspruchen nur noch relativ wenig Strom für sich selbst. Das gilt auch für viele neue Geräte im Standby-Betrieb, wie etwa Fernseher. Dank der EU-Öko-Design-Richtlinie muss der Verbrauch im Standby bei einer längeren Auszeit sogar unter einem Watt liegen. Entsprechend liegen die Stromkosten pro Gerät auch unter zwei Euro im Jahr. Natürlich kann sich das je nach Anzahl der Geräte dennoch auf einen größeren Betrag summieren. Quelle: https://www.br.de/radio/bayern1/energie-sparen-126.html
16 Juli, 2022
Notebook oder Desktop-Rechner - was verbraucht weniger Strom? Notebooks sind oft etwa dreimal sparsamer als Desktop-PCs mit Monitor, weil sie für den mobilen und akkuschonenden Einsatz optimiert worden sind. Und übrigens: Ein TFT-Monitor benötigt fast genau so viel Strom wie der Rechner, an dem er hängt. Quelle: https://www.br.de/radio/bayern1/energie-sparen-126.html
16 Juli, 2022
Plasma-Fernseher oder LCD-Fernseher - wer frisst mehr Strom? Ein Plasma-Bildschirm verbraucht in der Regel doppelt so viel Strom wie ein LCD-Fernseher. Quelle: https://www.br.de/radio/bayern1/energie-sparen-126.html
16 Juli, 2022
Welche Glühbirne spart am meisten Strom? LED-Energiesparlampen sind um das Drei- bis Fünffache sparsamer als die alten Glühbirnen. LED-Lampen weisen die beste Gesamt-Ökobilanz aller energiesparenden Beleuchtungsformen auf. Am schlechtesten werden übrigens die Glüh- und Halogenlampen bewertet. Bei herkömmlichen Glühlampen ist in den meisten Leistungsstufen der Verkauf sowieso nicht mehr gestattet. Überlegen Sie, welche Lampen und Leuchten täglich länger als eine Stunde in Benutzung sind. Genau dort liegen die großen Sparpotenziale. Bei drei Stunden Brenndauer kann eine 11-Watt-Energiesparlampe gegenüber einer alten 60-Watt-Glühlampe gut 50 KWh pro Jahr einsparen. Quelle: https://www.br.de/radio/bayern1/energie-sparen-126.html
16 Juli, 2022
Warum elektrische Zusatzheizungen so viel Strom brauchen Elektrische Heizungen sind oft die Ursache für unerklärlich hohe Stromrechnungen oder Nachzahlungen. Eigentlich klar, denn: Der Strom, mit dem diese Zusatzheizungen betrieben werden, muss erst (unter Energieverlust) aus anderen Energieträgern (Öl, Gas, Kohle ...) hergestellt werden. Außerdem zu beachten: Wer seine fest installierten Heizkörper über so genannte Verdunster-Röhrchen abrechnet, zahlt doppelt: Die von den Zusatzheizungen produzierte Wärme über die Stromrechnung - und die mollige Zimmertemperatur, die sich dann auch auf die Verdunster Röhrchen auswirkt. Quelle: https://www.br.de/radio/bayern1/energie-sparen-126.html
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